Der Dokumentarfilm war ein sehr gut Darstellung die Bedingungen der Deutsche Demokratische Republik während die Macht die opressive Sowjetische Regierung. Die Filme hat, am meistens, die Ansicht die DDR fluchter dargestellt und nicht die Perspektive die Grenzsoldaten. Eine Bespiel diesen unausgewogt Darstellung ist die Fluchsgeschichte Rudolf Müller. Müller (Dokumentarfilm Teil 4) war einer Tunnelbauer mit seinen Bruder, Horst. Er wollte seiner Frau und Kinder weg von die DDR holen, weil er hat in Westen selbst geflucht. Horst und Rudolf hat sehr lange gearbeitet und hat seiner Leben riskiert, im ordnung Rudolfs Familie zu hilfen. Als der Tunnel fertig war, hat ein andere Tunnelbauer Rudolf ein Pistole gegeben. Gegen seiner Werte, hat Rudolf die Waffe mit genommen. Die Grenzsoldaten der NVA hat die Befehl die Regierung Grenzüberquere zu schieβen. In die Fünfte Minute Teil 4 war ein Propogandafilm dass hat Soldaten der NVA Fragen gestellt. Eine Soldat hat gesagt "Ich personlich betrachte jeder Grenzverletzten als mein Feind." Aber diese Wörte war nicht naturlich, sie war gelernt. Es war ein ungerecht Darstellung die Grenzsoldaten.
Als Rudolf seiner Familie von Ost zu West geholen hat, hat ein Grenzesoldat ihn gesehen. Rudolf hat der Soldat getoten. Nach die Fluchten aus die DDR hat Rudolf gesagt "Ich hatte kein Platz für Freude, ich war Bedrückt." Wenn Rudolf zurück gehen könnte dann "holte meine Familie jeder Zeit." Rudolf hat ein sehr kompliziert und schwierig Entscheidung gemacht, die Leben der Soldat oder seiner Familie. Aber der Soldat hat ein Entscheidung auch gemacht, vieleicht wenn er Rudolf verlasst dann verliert er seiner Job oder Familie. Es war schwierig sowohl für Bürger als auch Soldaten. Die gröβte ähnlichkeit zwischen alle die Fluchtsgeschichten ist dass jeder Person müssen ein Entscheidung machen. Die Kinematographie fällt mir sehr gut, weil es gibt Leute eine sehr gute Perspektive was echt passiert war. Dieser Dokumentarfilm hat die Ereignisse die DDR gedenken.
